Bericht - Unter Regie der CSU: Manteler Weihnachtsmarkt gut besucht

Manteler Weihnachtsmarkt: Viel Musik und guter Besuch

Mit weihnachtlichen Weisen erfreute der Posaunenchor unter Leitung von Veronika Weber (Bild: sei).

Der Kinderchor unter Leitung von Susanne Hausmann bezauberte die Zuhörer und musste mit der Weihnachtsbäckerei noch eine Zugabe geben (Bild: sei).

Bastelarbeiten und süße Crepes verkauften die Ministranten (Bild: sei).

(sei) Gleich beim Start um 14 Uhr war der Weihnachtsmarkt in Mantel, der unter Regie der CSU auf dem Mehrzweckhallenparkplatz stattfand, bestens besucht. Die Ministranten, Elternbeiräte von Schule und Kindergarten, Rote Legion, Junge Union, Manteler Stammtisch, CSU und Mitbürger aus der Ukraine betrieben Stände. Geboten war alles, was auf einem richtigen Weihnachtsmarkt nicht fehlen darf. Glühwein in verschiedenen Sorten, Bombardino, Feuerzangenbowle, heißer Apfelsaft mit Zimt oder Amaretto und Kaffee wärmten.

Am Bratwurststand bildete sich eine lange Warteschlange. Auch Pommes und Langos waren im Angebot. Mitbürger aus der Ukraine, die im Pfarrhaus untergebracht sind, servierten Gulaschsuppe und Bortsch. Waffeln, Crêpes, Plätzchen und Lebkuchenwaren für die Liebhaber von Süßem im Angebot. Reichhaltig war die Tombola des VfB bestückt, ein Maskottchen verkaufte die Lose. Der Kinderchor unter Leitung von Susanne Hausmann bezauberte mit „Schneeflöckchen“ und weiteren Liedern und musste als Zugabe noch die Weihnachtsbäckerei singen.

Die Damen vom Singkreis unter Leitung von Susanne Stark beschworen singend den „Frieden in der Welt“ und sangen „Jingle Bells“. Später trat noch der Posaunenchor unter Leitung von Veronika Weber auf. Die Bläser hatten neben üblichen Weihnachtsliedern auch noch das Lied vom „Kleinen Trommler“ im Repertoire. Alle beteiligten Gruppen erhielten verdienten Beifall der Besucher. Der Nikolaus der Kolpingsfamilie beschenkte die Kinder. Ausreichend Feuerstellen sorgten für Wärme, und die Besucher standen in Gruppen gemütlich beisammen. Es gab auch noch Bastelarbeiten zu kaufen und ein gewerblicher Anbiete hatte ebenfalls weihnachtliche Holzarbeiten dabei.

Quelle: Der Neue Tag