Bericht - Jahreshauptversammlung der CSU

Absprachen statt Klagen

Bei Umgehung Naturschützer mit einbeziehen

(knh) „Bei der Kommunalwahl konnten wir unsere Position als stärkste politische Kraft im Ort noch etwas ausbauen“, betonte Vorsitzender und Fraktionschef Reinhold Meier in der Jahreshauptversammlung der CSU. Zur Ortsumgehung nahm Albert Nickl Stellung. „Die Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren sollen noch in diesem Jahr bei der Regierung eingereicht werden“, sagte der stellvertretende Landrat. Es sei Ziel des Landkreises, für die Ortsumgehung Baurecht zu erhalten. „Wichtig dafür ist das Einvernehmen mit den Naturschutzverbänden, da diese mit möglichen Klagen das Vorhaben eventuell kippen können.“ Meier erinnerte an Feste und Wahl, bei der die CSU fünf Prozentpunkte zugelegt hat. Damit habe man die angepeilten sieben Sitze im Marktrat besetzt.

Bericht - Die Manteler Quotenqueen

Riesenerfolg für zweite Bürgermeisterin Rita Steiner

(sei/ise) Stellvertretende Bürgermeisterin Rita Steiner ist die Stimmenkönigin im neuen Gemeindeparlament. 2037 Mal haben Manteler für sie ein Kreuzchen gesetzt. Steiner zeichnet ihr besonnenes Auftreten und ihr soziales Engagement aus. Das haben die Wähler scheinbar parteiübergreifend honoriert.

Bericht – Wahlveranstaltung im VfB Sportheim

Ortsvorsitzender Reinhold Meier: „Gemeinsam stark für Mantel“

Landrat Wittmann setzt Umgehungsstraße auf die Prioritätenliste

(knh) Sehr gut besucht war der Wahlkampfauftakt des CSU Ortsverbandes Mantel. Über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger hatten sich im VfB Sportheim eingefunden. Bei der Versammlung ging Fraktionsvorsitzender Johann Gurdan auf die von Bürgermeister Stephan Oetzinger und der CSU Fraktion vorangetriebenen und abgeschlossenen Projekte seit Beginn der laufenden Legislaturperiode 2008 ein. So berichtete er über die Fertigstellung der Gemeindeverbindungsstraße Steinfels mit Ausbau des Haidenaabradweges, die mit über 50 % gefördert wurde, die neue Straßenbeleuchtung mit LED-Technik nach dem Geschmack der Kellerhausanwohner sowie über die energetische Sanierung des Rathauses, das Dank Fördermitteln von 192 500 € zu einem modernen Schmuckstück geworden ist.

Ein weiteres Anliegen des CSU Ortsverbandes waren Umbau und Erweiterung des Kindergartens St. Elisabeth sowie die Gewährung eines Zuschusses zur Außensanierung der katholischen Pfarrkirche. Nach Tilgung des Nebenhaushalts Steinfels im Jahr 2012 sind nun die Grundstücke im alleinigen Besitz der Marktgemeinde. Für den Bauhof wurden ein Radlader und ein neuer Unimog angeschafft. Als Volltreffer erwiesen sich die Einführung der „Tafel Mantel“ und des Windelsacks, der bayernweit Nachahmer gefunden haben.

Bürgermeister Oetzinger formulierte es so: „Der Markt Mantel macht Schule und hat bayernweite Strahlkraft.“ Als neue Projekte führte er die Ausweisung des Baugebiets „Ossanger II“ sowie den Ausbau der Seniorenfreundlichkeit in Mantel an. „Uns ist die Bürgerbeteiligung bei allen Projekten, von denen Bürger betroffen sind, zentrales Element kommunaler Politik.“

Oetzinger betonte, dass die CSU die vielen gut geführten Vereine, die gesellschaftliche Struktur, die Familien und die Jugend weiterhin fördern und unterstützen werde. „Uns ist es ein persönliches Anliegen, den Markt Mantel zum Wohle unserer Bürgerrinnen und Bürger voranzubringen.“

Wortgewandt in Franz-Josef-Strauß-Manier unterstrich Vorsitzender Reinhold Meier die Ziele der Manteler CSU. So stehe die CSU für eine offene, zukunftsorientierte Politik für Jung und Alt in Mantel, die das Vereinsleben und die Tradition erhalten wolle: „Gemeinsam wollen wir uns auch in den kommenden Jahren stark für Mantel und seine Bürgerinnen und Bürger machen,“ betonte der CSU-Chef. „Es ist nicht tragbar, dass in der Hüttener Straße eine Tempo 30 Zone errichtet wird und diese Straße auf 3,5 Tonnen beschränkt wird, alleine schon nicht wegen dem Interesse der Manteler Betriebe ist so etwas nicht machbar“, erklärte Meier. Es gelte, die erfolgreiche Politik der CSU und ihrer Bürgermeister Erwin Klemm, Josef Wittmann und Stephan Oetzinger auch in Zukunft fortzusetzen.

CSU Kreisvorsitzender Landrat Simon Wittmann erntete reichlich Applaus bei seiner Ankündigung, er werde in den kommenden Wochen den Planfeststellungsbeschluss für die Ortsumgehung Mantel durchsetzen. Die Umgehungsstraße von Mantel steht im Landratsamt auf der Prioritätenliste. „Ich bin stolz, dass ich mit Andreas Meier einen würdigen Nachfolger gefunden habe. Dank dem guten Draht von Stephan Oetzinger zu ihm wird Mantel auch in Zukunft einen engen Kontakt zum Landratsamt pflegen“, so Wittmann.

Bericht - Nominierungsversammlung des CSU Ortsverbandes

Mit einem breitgefächerten Angebot vom Studenten bis  zum Pensionisten und von der Verwaltungsfachkraft bis zum Unternehmer präsentierte der CSU Ortsverband seine Liste für die Marktgemeinderatswahl am 16. März 2014.

Mantel. (knh) Mit guter Stimmung startete der CSU Ortsverband Mantel in die Marktgemeinderatswahl am 16. März 2014. Einstimmig schickten die über 50 Anwesenden die 28 Kandidatinnen und Kandidaten für die anstehenden Wahlen ins Rennen. „Unser Ziel ist es, die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre zum Wohle der Manteler Bürgerinnen und Bürger fortzusetzen“, erklärte CSU Ortsvorsitzender Reinhold Meier.

Bericht - Bürgergespräch in Steinfels

CSU Mantel im Gespräch mit den Steinfelsern

Gespräch in Steinfels

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger konnte CSU Ortsvorsitzender Reinhold Meier zum alljährlichen Bürgergespräch des CSU Ortsverbandes Mantel und der CSU Marktratsfraktion in Steinfels begrüßen. „Wie alle Jahre sind wir wieder zu Ihnen gekommen, um uns vor Ort ein Bild zu machen und uns über Ihre Sorgen und Wünsche zu informieren,“ erläuterte Meier einführend. Dass der CSU Mantel die Anliegen und Wünsche der Steinfelser wichtig sei zeige sich laut dem CSU Chef auch dadurch, dass neben Ersten Bürgermeister Stephan Oetzinger, seiner Vertreterin Rita Steiner auch zahlreiche Mitglieder der CSU Marktratsfraktion, allen voran deren Vorsitzender Johann Gurdan sowie FU Vorsitzende Christine Härtl und JU Chef Christoph Müller mit nach Steinfels gekommen seien.